Waford

Aus OPwiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

Waford
Name: Waford
Name in Kana: ワフルド
Name in Kana: {{{kana}}}
Name in Rōmaji: Wafurudo
Name in Rōmaji: {{{jap}}}
Geographie
Ozean:Neue Welt
Inselgruppe:
Log Port: {{{log_port}}}
Klima: {{{typ}}}
Politik
Staatsgebiet von: {{{staat}}}
Regierungsform: {{{regform}}}
ehemals: {{{regehem}}}
Staatsoberhaupt: unbekannt
ehemals: {{{exchef}}}
Minister: {{{minister}}}
Verhältnis zur WR:  Unbekannt
Einflussgebiet
des Yonkō:

ehem. Einflussgebiet
des Yonkō:
Einflussgebiet
des Yonkō:

ehem. Einflussgebiet
des Yonkō:
Population
Einwohner:

keine bekannt

Heimat von:
Tiere:

keine bekannt

Besucher
Strohhut-Bande: Ja
Gol D. Roger: unbekannt
Andere Besucher:
In der Serie
Zu finden in: One Piece Games
Erster Auftritt: One Piece Odyssey

Waford ist eine Insel in der Neuen Welt, die einst eine Himmelsinsel und bekannt für die fortgeschrittene Wetterforschung war. Vor 200 Jahren befand sie sich im Krieg mit der Weltregierung und fiel infolgedessen ins Blaumeer. Die Strohhüte geraten auf ihrer Reise in einen Sturm, bei dem die Thousand Sunny vor Waford kentert. Die Insel dient als Haupthandlungsort in One Piece Odyssey.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Waford ist eine naturbelassene Insel, deren Ökosystem einerseits durch die Anwesenheit des Göttlichen Hauchs und andererseits durch den Himmelsturm geprägt wurde. Beides war bereits auf der Insel, bevor die Aufzeichnungen begannen, entsprechend kennt niemand den wahren Zweck und die Herkunft. Der Göttliche Hauch sammelt weltweit Informationen und trägt sie zusammen, während der Himmelsturm die Informationen als Würfel in seinem Archiv speichert. Als die erste Priesterin den Kern-Würfel des Turms mit dem Göttlichen Hauch verband, konnten die Wissenschaftler Wafords ihre Wetterforschungen auf ein nie für möglich gehaltenes Niveau heben. Heute findet man jedoch nur noch die Ruinen dieser antiken Zivilisation. Einige dieser Ruinen waren Forschungseinrichtungen. Zwölf von ihnen waren kreisförmig als Säulen angebracht, in denen die Wetterphänomene des Göttlichen Hauchs studiert und sogar neue Wetterphänomene kreiert wurden, allerdings sind nicht mehr alle als solche zu erkennen. Im Zentrum der Insel befindet sich der Himmelsturm, in dem der Göttliche Hauch aufbewahrt wurde. Aufgrund dieser Maschine war die Insel von gefährlichen Stürmen und Strudeln umgeben und auch auf der Insel selbst traten ungewöhnliche Wetterphänomene auf, beispielsweise fielen riesige Eisbrocken auf die Strohhüte hinab. Als Schutzschild für den Göttlichen Hauch war mittig der Insel eine Art Lichtsäule zu erkennen, die zum Himmel hinaufstieg. Durch das Besiegen der vier Wächter-Kolosse verschwand diese jedoch. Während der Göttliche Hauch das Wetter beeinflusste, war es der Himmelsturm mit seinen einzigartigen Kräften, der die Lebewesen auf der Insel beeinflusste. Viele Pflanzen und Tiere, die dort heimisch sind, wurden aus Memoria-Würfeln erschaffen, die im Himmelsturm aufbewahrt werden, allen voran die Tiere aus der Yoisa- und Eisa-Familie. So beherbergt die Insel aber auch viele Tiere, die man bisher nur auf Merveille vermutete, wie beispielsweise Del Kong oder General Löwe. Auch Tiere wie Bananenkrokodile, Kung Fu-Robben und Blue Gorillas sind auf Waford zu finden.

Vergangenheit

Vor über 200 Jahren war Waford noch eine Himmelsinsel, auf der fortschrittliche Wetterforschung betrieben wurde. Sie bestand aus einer zentralen Hauptinsel und einem Ring weiterer Inseln, die allesamt aus besonders dichtem Pairobroin bestanden. Der Göttliche Hauch und der Himmelsturm waren schon lange vor Beginn der Aufzeichnungen auf Waford da und niemand weiß, wer oder zu welchem Zweck sie wirklich erbaut wurden. Wer sich dem Göttlichen Hauch näherte, wurde zum Opfer der für willkürlich gehaltenen Kraft der Maschine und getötet. Eines Tages konnte eine Forscherin Wafords, Rita Suerte, sich allerdings dem außer Kontrolle geratenen Göttlichen Hauch nähern und ihn durch das Verbinden mit dem Himmelsturm bändigen. So wurde sie zur ersten Himmelspriesterin, der einzigen Person, mit der der Himmelsturm kommunizierte. Die Wissenschaftler begannen, den Göttlichen Hauch und seine Wetterphänomene zu studieren. Sie erschufen Kolosse, auf die sie einen Teil der Kräfte des Göttlichen Hauchs überschrieben, um die Wetterphänomene und die Elemente gesondert voneinander zu studieren. In jedem der zwölf Türme wurde ein Phänomen studiert und für die Elemente gab es zusätzliche Forschungseinrichtungen. So konnten schließlich alle Wetterphänomene nacherstellt und schließlich sogar völlig neue kreiert werden, etwa von Eis umhüllte Blitze, die selbst Monkey D. Ruffys Gummikörper Schaden zufügen können. Dies verschaffte ihnen Wohlstand, sie halfen jedoch auch verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt, wenn diese etwa unter einer Dürre litten oder zu viel Niederschlag hatten.

Allerdings reichte es dem Göttlichen Hauch eines Tages nicht mehr aus, nur auf begrenztem Raum zu beobachten und so initiierte er selbst einen Krieg mit der Weltregierung, um auch die Blaumeerer beobachten und studieren zu können. Die Weltaristokraten aus Mary Joa verlangten nach dem Göttlichen Hauch, doch den Bewohnern Wafords war klar, dass diese Kraft in den falschen Händen eine zerstörerische Waffe wäre. Obwohl die Wächter der Insel stark waren und ihre Gegner vorerst vertreiben konnten, wurde die Insel von einer mysteriösen Macht angegriffen und vom Himmel geholt, indem die schwebenden Sabaody-Blasen zerstört wurden. Die Krieger Wafords, die die fliehenden Angreifer verfolgten, überlebten zwar, hatten jedoch kein Zuhause mehr. Einer dieser Krieger war ein Vorfahre Adio Suertes. Die auf Waford zurückgebliebenen Bewohner hingegen starben. Lim war zu diesem Zeitpunkt die Himmelspriesterin, die den Göttlichen Hauch in ihrer Obhut hatte und hielt die Maschine im Kampf gegen die Weltregierung auf, damit diese Macht nicht unkontrollierbar wurde und so die Welt hätte zerstören können oder nach dem Untergang ihrer Zivilisation in die falschen Hände gefallen wäre. Lim selbst versetzte sich in eine Art Winterschlaf, erschuf aus ihren Erinnerungen eine Kopie ihrer selbst und hoffte, dass die vier Kolosse den Göttlichen Hauch beschützen würden. Ihre Kopie sollte die Insel im Auge behalten und so war sie viele Jahre alleine, bis schließlich vor über zwei Jahren Adio Suerte die Insel erreichte und plante, die Kontrolle über den Göttlichen Hauch zu erlangen, um sich an der Weltregierung zu rächen. Denn in die Geschichte gingen die Bewohner Wafords als Verbrecher ein, für ein Vergehen, das sie nie begangen haben.

Gegenwart

Adio Suerte hatte inzwischen alles über den Göttlichen Hauch herausgefunden und wusste nun, dass er die vier Wächter-Kolosse besiegen muss, damit das Schutzsiegel fällt, doch war ihm auch bewusst, dass derjenige, der die Kolosse angreift, zum Feind wird. Deshalb brauchte er starke Personen, die dies für ihn übernehmen. Mithilfe einer von der Marine entwendeten Teleschnecke war er über die Strohhut-Bande und deren Bewegungen informiert und beschloss, sofern sie die Insel erreichen würden, sie dafür zu missbrauchen. Als die Strohhüte schließlich eintrafen, raubte Lim ihnen, wie zuvor von Adio befohlen, die Kräfte, welche daraufhin bei den vier Kolossen landeten. Um ihre Kräfte zurückzuerlangen, mussten die Strohhüte daher die vier Kolosse besiegen. Um die von den Kolossen zurückerlangten Kräfte jedoch zu absorbieren, mussten sie zudem die Erinnerungen erneut durchleben, bei denen sie ihre Kräfte erlangten. Dabei half ihnen der Himmelsturm, der Lim seine Kräfte lieh, um die Strohhüte in die Memoria zu bringen, die Welt ihrer Erinnerungen.

Durch die Reise mit den Strohhüten änderten sich auch Lims Gefühle, die direkt die Umwelt Wafords beeinflussten. So erschuf der Himmelsturm stärkere Gegner aus den Würfeln und die Wetterphänomene nahmen zu. Nachdem alle vier Kolosse besiegt waren, verschwand auch der wie ein Lichtstrahl anmutende Schutzschild um dem Himmelsturm. Adio Suerte war es so mit seinen Teufelskräften möglich, die Kontrolle über den Göttlichen Hauch zu erlangen. Zuvor sendete er mit der Marine-Teleschnecke ein Notfallsignal. Die Marine leitete daher einen Buster Call auf Waford ein, doch zerstörte Adio die Flotte, um die Macht des Göttlichen Hauchs zu testen und mit seinem Plan, die Weltregierung zu stürzen, zu beginnen.

Nur den Strohhüten gelang es schließlich, den Göttlichen Hauch zu stoppen und Ruffy konnte Adio vorerst besiegen. In diesem Moment landete die aus ihrem Winterschlaf erwachte Lim in einer Kapsel auf Waford und erweckte ihre Kopie wieder zum Leben. Adio hatte sich dann mit dem Göttlichen Hauch wieder Richtung der übrigen Marineschiffe begeben. Wie die erneute Begegnung endete, ist zwar nicht bekannt, doch berichteten die Fünf Weisen später, dass der Göttliche Hauch endgültig zerstört wurde.

Die Strohhüte verließen einige Tage nach diesem Ereignis Waford wieder. Später erhält Lim auf Waford Besuch von jemandem, über den sie sich sehr freute, womit Adios Überleben und seine Rückkehr zu Lim angedeutet, aber nicht bestätigt wird.

Orte

  • Waford-Süden
  • King-Kong-Garten
  • Gewitterwolkenruinen
  • Seeuferhöhle
  • Staubruinen
  • Eisblockruinen
  • Himmelsturm

Verschiedenes

  • Die Ruinen auf der Insel sehen genauso aus wie die Gebäude auf Weatheria, weshalb Nico Robin die Vermutung aufstellte, dass Waford nicht vollständig vom Himmel gefallen ist und Weatheria ein im Himmel gebliebener Teil Wafords ist.
Persönliche Werkzeuge
Nakama
Toplists
  • AnimeManga Charts